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ehemaligen Professors zu Hamburg,

sämmtliche Schriften,

Dritter Band.

t

Der Darstellung der Handlung,
II- 74 ter Zusatz.

Wien, 1814.

bei B. Ph. Bater.

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In halt

des dritten Bandes,

·oder

der Zusäße.

XI. Sufat, su Buch 1. Kap. 4. §. 5. Bd. I. Echwies rigkeit des persönlichen Kredite beimanchem Kaufmann Schuld und Pfand vrotokolle, die beste Stüße des hypothekerischen Kredits. XII. Busah, zu Buch. Kap. 4. §. 6, Bd. ' Wie der Kaufmann die Zinsen auf den Kredit rechne und nicht rechne.

XIII. Zusag, zu Buch 1. Kap. 4. §. 7. Bd. I. Nachtheilige Folgen der niedrigen Zinsen für Landguter: 1) wer diese deswegen theuer kauft, sucht sich an den Gehölzen zu erholen, und vernich tet in diesen einen wirklichen Theil des National reichthums; 2) wenn die Zinsen weniger drücken, fo werden die Produkte desto theurer verkauft. XIV. 3ufah, zu Buch 1. Kap. 5. §. 9. Bd. I. Bee rechnung des Verhältnisses zwischen Gold und Silber bei jedem Werth der Dukaten und des Hamb. Beo.

XV. Zusak, zu Buch 1. Kap. 6. §. 5. und 6. Bd. L. Vertheidigung des vom Verfaffer angegebenen er kenntnißgrundes des Wechselrechts; genauere Erläuterung und Befestigung desselben, insonderheit des daraus hergeleiteten Rechts der Indoffaten gegen ihre Vormänner, der Ine doffaten gegen einander, und des legten derselben gegen alle.

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XVI. Busak, zu Buch 1. Kap. 6. §. 6. Bd. I. Hebes von Martens Abhandlung vom wahren Urs sprunge des Wechselrechts, worin der Verfasser noch einen stärkern Grund für seine Theorie zu finden glaubt.

XVII. Zufag, zu demselben §. Hamburgische Wechfelordnung. Grund des Wechselrechts daraus era läutert.

XVIII. Zusak, zu Buch 1. Kap. 6. §. 9. Bd. I. Ues ber die nothwendigen nåhern Bestimmungen der Wechselgesete in Ansehung der trokkenen Wechs fel. XIX. Zusak, zu Buch 1. Kap. 6. §. 9. am Schluß. Bd. I. Wie man den trokkenen Wechseln in Amfterdam eine Wechselkraft zu geben vers fteht. Die neuern Rechtsgelehrten erheben die troks kenen Wechsel wieder zu einem unverdienten Range. XX. Zusaß, zu Buch 1. Kap. 6. §. 12. Bd. I. Wie der legte Indossat durch Ausübung seines Rechts gegen seine Vormånner mehr, als den Bes lauf des Wechsels, bekommen könne. Große Schwie rigkeit, diesen unrechtmäßigen Vortheil zu verhütenXXI. Zusak, zu Buch 1. Kap. 6. §. 12. Bestärkung der Regel, daß kein Trassant oder Indoss fat für irgend einen Zufall einstehen könne, der die von ihm in den Giro gebrachten Wechsel irre geben macht. Doch wird eine das gegen anwendbare Vorsicht angegeben.

XXII. Sufa, zu Buch 1. Kap. 6. §. 12. am Ende. Bd. 1. Die Wechselgesete müssen es nicht dahin kommen lassen, daß ein Trassant wegen der Folgen, die aus dem Giriren entstehn, vers antwortlich werde.

XXIII. Sufat, zu Buch 1. Kap. 6. §. 13. Bd. I. Bes ftimmung der Zeit, in welcher ein Wechselpros test abgesandt werden muß.

XXIV. 3ufat, zu Buch 1. Kap. 6. §. 15. Bd. I. Beis spiele eines außerordentlich großen Verlustes auf den Rückwechsel. Beispiel einer unbils ligen Foderung wegen eines durch den Giro zu lange aufgehaltenen Wechsels. XXV 3usat, zu Buch 1. Kap. 6. §. 16. Bd. I. am Schluß, und zu der Anmerkung. Vorschlag einer Norm, wie derjenige zu verfahren habe, der die im

5. angegebene Vorsicht bei Gichtwechseln anwenden will, und Befugnisse desselben.

XXVI. Zufah, zu Buch 1. Kap. 6. §. 16. am Ende. Bd. 1. Wie es zu verstehen sei, wenn sonst in Lons don Wechsel auf Paris Ein Tag nach Dato ausgestellt wurden.

XXVII, 3ufag, su Buch 1. Kap. 6. §. 17. Bd. I. Geschichtliche Anmerkungen über das Steigen und Fallen des Diskonts.

XXVIII. 3ufag, zu Buch 1. Kap. 6. §. 18. Bd. I. Wie der Diskont mehr oder weniger den Kurs auf Zeit von dem Kurs auf Sicht abweichen mache. XXIX. Susak, zu Buch 1. K. 6. §. 19. Bd. I. Berechs nung von zwei über Jahr und Tag laufenden Wechs felreutereien. Doch wird erläutert, wie eigents lich unter Kaufleuten die Sache vorgehe. Erklärung der Kellerwechsel, und tres Vorzuges vor den gerittenen Wechseln. XXX. Zusak, zu Buch 1. Kap. 6. §. 21. Bd. I. Nás here Erläuterung des eigentlichen kaufmännis fchen Wechselgeldes. Vergleichung desselben mit der Makute der Neger in Afrika. Die beste Makute ist der Hamburgische Reichsthaler, oder das Mark Banco.

XXXI. Zusak, zu Buch 1. Kap. 6. §. 26. Bd. I. Etz was zur Aufklärung der paradoxen Wirkung des Verfalls der Londoner Bank auf den Hamburgischen Wechselkurs. Erläuterung, warum es einem Handlungsplaß vortheilhaft sei, feine Valuta, so viel wie möglich, zur festen Vas Luta in seinen ausländischen Handlungsgeschäften zu machen, oder sich, wenigstens mit den Britten, in Hamb. Banco zu berechnen. XXXII. Zufa, zu Buch 1. Kap. 6. §. 27. Bd. 1. Die Arbitragen durch Beispiele erläutert. In Usos wechseln zeigt sich der eigentliche Kurs nicht, weil er den Diskont mit einschließt. Wie er dens noch sich daraus berechnen lasse. Dies bezieht sich auch auf §. 18 und 22 desselben Kapitels.

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XXXIII. Zusak, zu Buch 1. Kap. 6. §. 34. Bd. I. Grober Betrug eines Bech ade in Paris mit Wechseln.

XXXIV. Susak, zu Buch 1. Kap. 6. §. 35. Bd. I.

(Vergl. auch den 36ften Zusak). Von dem jezt so

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